In den vergangenen 20 Jahren haben sich Mähroboter rasant weiterentwickelt: von einfachen Begrenzungskabel-Systemen (Positioning 1.0) hin zu modernen Lösungen mit Dual-Sensor-Navigation wie RTK + Vision oder LiDAR + Vision (Positioning 2.0).Doch selbst die fortschrittlichsten Geräte stoßen bis heute auf eine zentrale Herausforderung: Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit an alle Rasentypen und Geländeformen.
Genau hier setzt Mammotion Atlas Lab neue Maßstäbe. Mit dem weltweit ersten Tri-Fusion Positioning System (2025) hebt Mammotion die Navigation von Mährobotern auf ein völlig neues Niveau. Erstmals ist es möglich, dass ein Mähroboter sich dynamisch jeder Umgebung anpasst – vom kleinen Stadtgarten bis hin zu weitläufigen Parkanlagen oder sogar landwirtschaftlich genutzten Flächen – und dabei eine Präzision von ±1 cm erreicht.
Dies ist nicht nur eine Produktinnovation, sondern der Beginn einer neuen Ära: Rasenpflege 3.0 – vollautonom, universell und zukunftssicher.
Mähroboter Positioning 1.0 – Das Zeitalter des Begrenzungskabels
Die erste Generation von Mährobotern setzte vollständig auf Begrenzungskabel, um die Mähfläche einzugrenzen. Dieses Prinzip funktionierte zuverlässig – brachte jedoch erhebliche Einschränkungen in Bezug auf Flexibilität und Installation mit sich.
Als die ersten Modelle Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre auf den Markt kamen – unter anderem von Husqvarna und Bosch – bedeutete dies einen wichtigen Schritt in Richtung automatisierte Gartenarbeit. Das Funktionsprinzip war einfach: Ein Kabel musste rund um den Rasen verlegt und entweder eingegraben oder mit Haken befestigt werden. Dieses Kabel erzeugte ein Signal, das die Bordelektronik des Roboters erkennen konnte. Innerhalb dieser virtuellen Grenze arbeitete der Mähroboter selbstständig.
Stärken der Begrenzungskabel-Systeme
- Zuverlässigkeit: Einmal installiert, blieben die Roboter sicher im definierten Bereich.
- Automatisierung: Zum ersten Mal mussten Gartenbesitzer nicht mehr selbst mähen.
- Preislich attraktiv: Die Technologie war ein kostengünstiger Einstieg in die Welt der Rasenroboter.
Schwächen der Begrenzungskabel-Systeme
- Aufwendige Installation: Das Verlegen dauerte oft mehrere Stunden. Kabelbrüche oder Verschiebungen führten regelmäßig zu Störungen.
- Kaum Anpassungsfähigkeit: Neue Beete, Terrassen oder Bäume erforderten ein erneutes Verlegen des Kabels.
- Ineffiziente Mähmuster: Viele Modelle arbeiteten nach dem Zufallsprinzip und verbrauchten dadurch mehr Zeit und Energie.
Fazit: Positioning 1.0 funktional, aber unflexibel. Es führte die Welt in das robotergestützte Mähen ein, bot jedoch nicht die Flexibilität, die Hausbesitzer sich wünschten, da Gärten immer komplexer wurden und die Erwartungen an intelligentere Technologien stiegen. Diese Einschränkung bereitete den Weg für den nächsten Sprung nach vorn in der Branche: Dual-Sensor Fusion.
Mähroboter Positioning 2.0 – Dual-Sensor-Navigation
Mit Positioning 2.0 begann das Zeitalter der kabellosen Navigation. Anstelle von Begrenzungsdrähten setzten die Hersteller ab den frühen 2010er-Jahren zunehmend auf Dual-Sensor-Systeme, meist in den Kombinationen RTK + Vision oder LiDAR + Vision. Dadurch konnten Mähroboter erstmals auch ohne physisch verlegte Kabel den Rasen mit Zentimeter-genauigkeit mähen – zumindest unter idealen Bedingungen.
Zwei typische Konfigurationen:
RTK + Vision: RTK (Real-Time Kinematic) nutzt Satellitensignale für eine Präzision im Zentimeterbereich – ideal für große, offene Rasenflächen. Die ergänzende Vision-Kamera hilft beim Erkennen von Hindernissen und Grundstücksgrenzen.
LiDAR + Vision: LiDAR (Light Detection and Ranging) erstellt eine exakte 3D-Karte der Umgebung. Die Vision-Kamera unterstützt bei der Hinderniserkennung und Navigation in komplexeren, kleineren Gärten.

Empfohlene Einsatzbereiche:
- LiDAR + Vision: besonders geeignet für Rasenflächen bis ca. 1.500 m² mit vielen Bäumen, Beeten oder Objekten. Die 3D-Kartierung sorgt für stabile Orientierung in komplexen Gärten.
- RTK + Vision: optimal für größere Rasenflächen über 1.500 m², etwa offene Grundstücke oder kleine Parkanlagen. Hier spielt die satellitengestützte Präzision ihre Stärken aus.
Dual-Sensor-Navigation bedeutete einen großen Fortschritt – keine Kabel mehr, systematisches Mähen, bessere Hinderniserkennung. Dennoch blieben Schwächen: RTK versagt unter dichter Baumdeckung oder in städtischen Gebieten, während LiDAR auf weitläufigen, offenen Flächen an seine Grenzen stößt.
Die Frage blieb: Kann es ein System geben, das in jeder Umgebung funktioniert – egal ob schattiger Garten oder offene Wiese? Genau hier beginnt der nächste Technologiesprung: Mammotion Tri-Fusion.
Mähroboter Positioning 3.0 – Mammotion Tri-Fusion System
Mammotion Atlas Lab präsentiert das weltweit erste Tri-Fusion-Positionierungssystem – eine einzigartige Kombination aus LiDAR, RTK und Bildverarbeitung in einem einzigen, nahtlos integrierten System.
Damit wird ein neues Kapitel in der Entwicklung von Mährobotern aufgeschlagen: höchste Stabilität, Präzision bis auf ±1 cm und volle Anpassungsfähigkeit an alle Rasen- und Geländetypen – von kleinen Stadtgärten über verwinkelte Grundstücke bis hin zu großen Park- oder Landwirtschaftsflächen.
Anders als frühere Systeme, die immer kompromissbehaftet waren, verbindet Tri-Fusion die Stärken aller drei Technologien und gleicht ihre jeweiligen Schwächen dynamisch aus:
So funktioniert Tri-Fusion in verschiedenen Szenarien:
- Standardgärten bis 1.500 m²: Hier übernehmen LiDAR + Vision den Großteil der Navigation. In nur wenigen Minuten entsteht eine präzise 3D-Karte – ganz ohne Kabel oder Basisstation. Hindernisse wie Bäume, Beete oder Terrassen werden zuverlässig berücksichtigt.
- Offene oder sehr weitläufige Flächen: In Umgebungen mit wenig visuellen Referenzen stößt LiDAR an seine Grenzen. Hier springt das RTK-Satellitensystem ein und liefert die nötige Zentimetergenauigkeit.
- Universelle Anpassung: Das System wechselt in Echtzeit zwischen LiDAR, RTK und Vision. Egal ob Sonne, Schatten, Bäume oder freie Flächen: der Mähroboter behält stets Präzision und Stabilität.
Warum Tri-Fusion ein Durchbruch ist
- Keine Einschränkungen mehr durch Gelände oder Signalbedingungen
- Universell einsetzbar – vom Kleingarten bis zur Großfläche
- Installationsfrei: kein Kabel, keine aufwendige Einrichtung
- Zukunftssicher durch Kombination dreier Schlüsseltechnologien
Mit dem Tri-Fusion Positioning System hat Mammotion nicht einfach ein Upgrade geschaffen – sondern eine neue Ära der Rasenpflege 3.0 eingeläutet. Mähroboter werden damit von nützlichen Helfern zu echten, vollautonomen Gartenpartnern.
Vergleich der Positioning-Technologien: 1.0 → 2.0 → 3.0
Generation |
Kerntechnologie |
Stärken |
Schwächen |
Beste Einsatzbereiche |
1.0 – Begrenzungskabel |
Physisch verlegte Drähte |
- Einfach & zuverlässig- Klare Begrenzung der Mähfläche- Günstiger Einstieg |
- Aufwendige Installation & Reparatur- Keine Flexibilität bei Änderungen im Garten- Zufällige Mähmuster, ineffizient |
Kleine, einfache Rasenflächen mit fester Struktur |
2.0 – Dual-Sensor-Navigation (RTK + Vision / LiDAR + Vision) |
Kombination aus zwei Sensoren |
- Kabellos (kein Begrenzungsdraht)- Systematisches Mähen- Hinderniserkennung |
- RTK unzuverlässig bei Bäumen / in Städten- LiDAR schwach auf offenen oder reflektierenden Flächen |
Mittelgroße bis große Gärten – abhängig von der Umgebung |
3.0 – Mammotion Tri-Fusion (LiDAR + RTK + Vision) |
Drei integrierte Sensoren |
- Präzision bis ±1 cm- Funktioniert in allen Geländearten- Schnelle 3D-Kartierung- Hindernisvermeidung- Keine Installation- Bis zu 3× langlebiger |
- Neue Technologie, erste globale Markteinführung |
Universell einsetzbar: vom Stadtgarten bis hin zu Großflächen & Landwirtschaft |
Wie Tri-Fusion Positioning System unser Leben verändert
Das Tri-Fusion Positioning System macht den Mähroboter nicht nur präziser – es verändert die gesamte Rasenpflege. Statt eines „Hilfsgeräts“ wird der Roboter zu einem vollautonomen Partner, der Zeit spart, Sicherheit bietet und nachhaltiger arbeitet.
1. Für private Gartenbesitzer – stressfreie Rasenpflege
Keine Installation: Kein Begrenzungskabel, keine Basisstation – einfach auspacken und starten.
Zuverlässig in jedem Garten: Ob schattiger Stadtgarten, Hanglage oder offene Rasenfläche – Tri-Fusion passt sich an.
Mehr Sicherheit: Mit Zentimeter-Präzision und intelligenter Hinderniserkennung bewegt sich der Roboter sicher um Kinder, Haustiere und Gartenmöbel.
Zeitersparnis: Laut Statista verbringt ein deutscher Gartenbesitzer im Schnitt über 60 Stunden pro Jahr mit Rasenpflege. Ein vollautonomer Mähroboter wie Tri-Fusion gibt diese Zeit zurück.
2. Für Landschaftsgärtner & große Flächen
Universell einsetzbar: Von Privatgärten über Parks bis hin zu Sportplätzen oder Firmenarealen.
Effizienzsteigerung: Weniger Kontrollaufwand, weniger manuelle Nacharbeit.
Skalierbar: Ein System, das automatisch verschiedene Geländearten meistert – ideal für die professionelle Pflege mehrerer Standorte.
3. Für die Umwelt
Systematisches Mähen: Optimierte Fahrmuster sparen Energie und reduzieren unnötige Doppelgänge.
Gesunder Rasen: Regelmäßige, gleichmäßige Schnitte fördern eine dichte Grasnarbe – weniger Bedarf an Dünger oder Chemie.
Nachhaltig: Elektrisch, leise und emissionsfrei. Studien zeigen: Mähroboter können den CO₂-Ausstoß gegenüber Benzinmähern um bis zu 50 % senken.
4. Für unseren Lebensstil
Mit Tri-Fusion wird der Mähroboter zu einem unsichtbaren Service: immer präzise, immer einsatzbereit, immer zuverlässig. Statt Grenzen zu setzen oder Signalprobleme zu kontrollieren, delegieren Nutzer die komplette Rasenpflege – und gewinnen wertvolle Freizeit.
Mammotion Atlas Lab: Treiber der Mähroboter-Industrie
Das weltweit erste Tri-Fusion Positioning System ist nicht das Ergebnis kleiner Produktverbesserungen – es entstand durch die konsequente Forschungsarbeit des Mammotion Atlas Lab. Dieses Entwicklungszentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen der Gartenrobotik neu zu definieren.
Während viele Wettbewerber bestehende Technologien lediglich anpassen, hat Mammotion Tri-Fusion von Grund auf neu entwickelt – inklusive eigener Algorithmen und Hardware. Das Ergebnis: ein integriertes System aus LiDAR, RTK und Vision, das aktuell in weltweiten Praxistests erprobt wird. So wird sichergestellt, dass die Technologie in allen Klimazonen, Geländearten und Rasengrößen zuverlässig funktioniert, bevor sie in den Massenmarkt gelangt.
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