Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit verändert sich nicht nur das Wetter, sondern auch die Anforderungen an Ihren Mähroboter. In vielen Regionen Deutschlands sorgen anhaltende Feuchtigkeit, regelmäßige Fröste und eine längere Ruhephase des Rasens dafür, dass der Mähroboter im Winter weder eingesetzt noch draußen gelassen werden sollte. Eine sorgfältige Winterpflege schützt die Elektronik, verlängert die Lebensdauer des Akkus und stellt sicher, dass das Gerät im Frühjahr wieder zuverlässig startet.
Dieser Leitfaden erklärt Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Mähroboter richtig einwintern – von der gründlichen Reinigung über die Akkupflege bis hin zur optimalen Lagerung im Innenraum. Mit der richtigen Vorbereitung bleibt Ihr Mähroboter über viele Jahre leistungsfähig und einsatzbereit.
Wann sollte ein Mähroboter in Deutschland in die Winterpause gehen?
Bevor die eigentliche Winterpflege beginnt, stellt sich die Frage, ab welchem Zeitpunkt der Mähroboter überhaupt außer Betrieb genommen werden sollte. Da Deutschland je nach Region unterschiedliche Temperaturen und Vegetationszyklen aufweist, orientiert sich der richtige Zeitpunkt vor allem an Wetterlage und Graswachstum.
1. Sinkende Temperaturen unter 7–10 °C
Ab einer Durchschnittstemperatur von unter etwa 7–10 °C stellt der Rasen sein Wachstum weitgehend ein. In diesem Zeitraum lohnt sich das Mähen nicht mehr und der Mähroboter sollte abgeschaltet werden. Zudem können kalte, feuchte Bedingungen Motoren, Lager und Elektronik stärker belasten.
2. Frost, gefrorener Boden und Bodenfeuchte
Sobald der Boden regelmäßig gefriert oder dauerhaft nass bleibt, steigt das Risiko für Schäden an Messer, Radmotoren und Unterboden. Ein Mähroboter darf niemals auf gefrorenem oder verschlammtem Boden eingesetzt werden – das erhöht den Verschleiß erheblich.
3. Späte Herbstsignale im Garten
Wenn Laubfall, kürzere Tage und zunehmend feuchte Böden auftreten, ist dies ein guter Hinweis, den letzten Mähvorgang zu planen und das Gerät einzulagern.
Schritt-für-Schritt Anleitung zur Winterpflege Ihres Mähroboters
Bevor Ihr Mähroboter sicher im Innenraum überwintert, sollte er gründlich gereinigt, geprüft und korrekt vorbereitet werden. Die folgenden Schritte helfen Ihnen, das Gerät optimal zu schützen und seine Leistungsfähigkeit für die nächste Saison zu erhalten.
Step 1 – Vorbereitung & Werkzeugcheck
Damit der Wartungsprozess reibungslos läuft, sollten Sie vor Beginn alle notwendigen Werkzeuge und Hilfsmittel bereitlegen. Eine gute Vorbereitung verhindert Schäden und erleichtert die Reinigung erheblich.
Benötigte Utensilien:
- Weiche Bürsten (für Gehäuse und Unterboden)
- Mikrofasertücher (sanfte Reinigung empfindlicher Oberflächen)
- Druckluftspray (für Sensoren und schwer zugängliche Bereiche)
- Schraubendreher / Inbusschlüssel (für Messerwechsel, falls nötig)
- Handschuhe (Sicherheit bei scharfen Messern)
- Mildes Reinigungsmittel (für Gehäuseoberflächen, nicht für Elektronik!)
Vorbereitungsschritte:
- Gerät ausschalten und ggf. Sicherheitsstecker ziehen.
- Den Mähroboter auf eine trockene, stabile Arbeitsfläche stellen.
- Sichtprüfung: Beschädigte Messer, lose Teile oder deutliche Abnutzung dokumentieren.
Artikel zur Wintervorbereitung des Mammotion Mähroboters
- Mammotion LUBA 2 AWD X – Winterwartung für den Mähroboter
- Mammotion LUBA mini AWD – Winterwartung für den Mähroboter
- Mammotion YUKA – Winterwartung für den Mähroboter
- Mammotion YUKA mini – Winterwartung für den Mähroboter
Step 2 – Grobreinigung: Gehäuse, Räder & Unterseite
Eine gründliche Grobreinigung ist die wichtigste Grundlage für eine sichere Überwinterung. Sie entfernt Grasreste, feuchte Erde und Schmutz, die sonst Rost, Sensorprobleme oder Schimmel verursachen könnten. Bei allen Reinigungsschritten gilt: Kein Hochdruckreiniger und kein direktes Wasserstrahlen!
1. Gehäusereinigung
- Mit einer weichen Bürste lose Verschmutzungen von der Ober- und Seitenfläche entfernen.
- Anschließend mit einem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch abwischen.
- Hartnäckige Flecken: wenig mildes Reinigungsmittel verwenden (keine aggressiven Chemikalien).
2. Räder & Achsen
- Grasbüschel und Erde aus dem Profil lösen.
- Mit Bürste und Tuch trockene oder feuchte Schmutzreste entfernen.
- Bewegliche Teile prüfen – blockierte Räder können im Winter Schaden nehmen.
3. Unterseite & Mähdeck
- Gerät vorsichtig kippen oder auf die Seite legen (laut Herstellerangabe).
- Mit Bürste und Druckluft Grasreste rund um Messer, Motoren und Chassis entfernen.
- Keine Feuchtigkeit direkt an Motoren oder Elektronik bringen.
Step 3 – Detailreinigung: Messer, Sensoren & Kontakte
Nach der Grobreinigung folgt die sorgfältige Detailpflege. Dieser Schritt ist entscheidend, da Messer, Sensoren und Ladekontakte besonders empfindlich sind und im Winter problemlos gelagert werden müssen. Eine präzise Reinigung verhindert Fehlfunktionen im Frühjahr.
1. Messer & Mähdeck – Sicher und präzise reinigen
- Handschuhe anziehen – die Messer sind auch im Stillstand sehr scharf.
- Messer fixieren und sichtbare Grasreste vorsichtig entfernen.
- Mit einem trockenen Tuch und bei Bedarf minimal Druckluft reinigen.
- Bei stumpfen oder beschädigten Klingen: vor dem Winter erneuern (optimale Vorbereitung für die nächste Saison).
2. Sensoren (Ultraschall, LiDAR, Stoßsensoren)
- Nur ein weiches, trockenes Mikrofasertuch verwenden.
- Keine Reiniger, keine Feuchtigkeit – Sensoren reagieren empfindlich.
- Staub in Ritzen vorsichtig mit Druckluft entfernen.
- Sichtprüfung: Sind alle Sensoren frei von Schmutz, Schlieren oder Kleberesten (z. B. vom Laub)?
3. Ladekontakte & elektrische Schnittstellen
- Kontakte mit einem trockenen Tuch oder Wattestäbchen säubern.
- Leichte Oxidation kann mit einem speziell geeigneten Kontaktreiniger entfernt werden (sparsam anwenden).
- Sicherstellen, dass keine Feuchtigkeit in Kontaktbereiche gelangt.
Step 4 – Akku-Pflege für den Winter (Lithium-Ionen-Akkus)
Der Akku ist einer der empfindlichsten und wertvollsten Komponenten eines Mähroboters. Kalte Temperaturen, falsche Ladestände oder feuchte Lagerbedingungen können die Lebensdauer deutlich verkürzen. Eine korrekte Winterpflege stellt sicher, dass der Lithium-Ionen-Akku stabil bleibt und im Frühjahr ohne Leistungsverlust startet.
1. Optimaler Ladestand für die Winterpause
- Der Akku sollte weder vollständig geladen noch komplett entladen eingelagert werden.
- Ideal ist ein Ladestand von etwa 40–60 %. (Einige Hersteller von Mährobotern, wie beispielsweise Mammotion, empfehlen jedoch, ihre Geräte vor der Einlagerung im Winter zu 80 % aufzuladen. Es ist daher ratsam, die spezifischen Anweisungen des Herstellers zu beachten.)
- Falls der Mähroboter keinen genauen Wert anzeigt: Gerät kurz aufladen und dann einige Minuten laufen lassen, um auf einen mittleren Bereich zu kommen.
2. Temperatur – Das wichtigste Kriterium
- Lithium-Ionen-Akkus dürfen nicht bei Frost gelagert werden.
- Ideale Lagertemperatur: 5–15 °C, trocken und konstant.
- Kalte Garagen, Gartenhäuser oder unbeheizte Schuppen sind in Deutschland meist ungeeignet.
3. Akku im Gerät lassen oder ausbauen?
- Das hängt vom Modell ab.
- Viele moderne Geräte können den Akku problemlos im Gehäuse überwintern, solange sie trocken und frostfrei stehen.
- Wenn der Hersteller den Ausbau empfiehlt: Akku in eine antistatische Tasche legen und im Innenraum lagern.
4. Zwischenkontrolle im Winter
- Alle 6–8 Wochen Ladestand kurz prüfen.
- Nicht bei tiefen Temperaturen nachladen – den Roboter vorher aufwärmen lassen.
Step 5 – Wartung der Ladestation
Die Ladestation wird oft vergessen, spielt aber eine entscheidende Rolle für eine störungsfreie nächste Saison. Feuchtigkeit, Korrosion oder Frost können die Kontakte und Elektronik beeinträchtigen. Eine gründliche Winterpflege schützt die gesamte Ladeinfrastruktur.
1. Reinigung der Ladekontakte
- Mit einem trockenen Mikrofasertuch oder einem Wattestäbchen abwischen.
- Feine Schmutzpartikel mit Druckluft entfernen.
- Leichte Oxidation vorsichtig mit speziellem Kontaktreiniger behandeln (sparsam anwenden).
2. Kabel und Steckverbindungen prüfen
- Sichtkontrolle auf Beschädigungen oder abgeknickte Stellen.
- Netzteil und Steckverbindungen auf festen Sitz prüfen.
- Keine Feuchtigkeit im oder am Netzteil zulassen.
3. Ladestation stromlos machen
- Netzstecker ziehen, bevor die Ladestation gelagert wird.
- So wird Korrosion an den Kontakten und unnötiger Stromverbrauch vermieden.
4. Lagerung der Ladestation
- Die Station sollte nicht draußen überwintern, auch nicht unter einer Abdeckung.
- Optimal: trockener, frostfreier Innenraum (z. B. Keller, Hauswirtschaftsraum, Garage mit konstanten Temperaturen).
- Kabel ordentlich aufrollen, um Knicke zu vermeiden.
Step 6 – Optimale Innenlagerung: Temperatur, Luftfeuchtigkeit & Standort
Die richtige Lagerung im Winter ist entscheidend, um elektronische und mechanische Komponenten Ihres Mähroboters zu schützen. Fehler bei der Innenlagerung führen häufig zu Korrosion, Batterieverlust oder Sensorschäden.
1. Standortwahl
- Idealerweise trocken, frostfrei und gut belüftet (z. B. Keller, Hauswirtschaftsraum, beheizte Garage).
- Unbeheizte Gartenhäuser oder Schuppen vermeiden – Frost und Kondensation können Schäden verursachen.
- Nicht auf kalten Betonböden lagern; eine erhöhte Plattform oder Gummimatte schützt vor Kälte und Feuchtigkeit.
2. Temperaturbereich
- Optimal: 5–20 °C.
- Extreme Kälte kann Lithium-Ionen-Akkus schädigen und die Elektronik belasten.
- Konstante Temperaturen verhindern Kondenswasserbildung und Korrosion.
3. Luftfeuchtigkeit
- Niedrige Luftfeuchtigkeit bevorzugt, um Rost an Metallteilen und elektrischem Kontaktoxidation zu vermeiden.
- Geeignet: trockene Innenräume, ggf. mit Luftentfeuchter.
4. Sicherheit & Sauberkeit
- Gerät von Kindern und Haustieren fernhalten.
- Roboter mit einem atembaren Schutzüberzug abdecken, damit Staub entfernt wird, aber Luft zirkulieren kann.
- Lagerbereich frei von Streusalz, Chemikalien oder Schnee-/Schmutzresten halten.
Step 7 – Software-Check & Vorbereitung auf den Frühjahrsstart
Neben mechanischer Pflege ist auch die digitale Vorbereitung entscheidend. Firmware, App-Einstellungen und Kartendaten sollten vor der Winterpause überprüft und gesichert werden, um einen reibungslosen Start im Frühjahr zu gewährleisten.
1. Firmware & Software-Updates
- Prüfen Sie, ob für Ihren Mähroboter aktuelle Firmware-Updates verfügbar sind.
- Updates vor der Einlagerung installieren, um Kompatibilitätsprobleme im Frühjahr zu vermeiden.
2. Karten, Zonen & Zeitpläne sichern
- Sichern Sie Rasenflächenkarten, Sperrzonen und Mähpläne über die Hersteller-App.
- Optional: Screenshots oder exportierte Profile speichern, falls die App neu installiert werden muss.
3. System- & Verbindungstest
- Prüfen Sie WLAN, GPS, RTK oder LIDAR auf Funktionstüchtigkeit.
- Kontrollieren Sie, ob alle Sensoren und Sicherheitsfunktionen korrekt reagieren.
4. Frühjahrsstart vorbereiten
- Notieren Sie alle Besonderheiten oder Schäden, die im Winter festgestellt wurden.
- Erstellen Sie eine Checkliste für die ersten Tests im Frühjahr, z. B. kurze Testfahrten, Messerüberprüfung, Traktionstest auf feuchtem Rasen.
Step 7 – Software-Check & Vorbereitung auf den Frühjahrsstart
Neben mechanischer Pflege ist auch die digitale Vorbereitung entscheidend. Firmware, App-Einstellungen und Kartendaten sollten vor der Winterpause überprüft und gesichert werden, um einen reibungslosen Start im Frühjahr zu gewährleisten.
1. Firmware & Software-Updates
- Prüfen Sie, ob für Ihren Mähroboter aktuelle Firmware-Updates verfügbar sind.
- Updates vor der Einlagerung installieren, um Kompatibilitätsprobleme im Frühjahr zu vermeiden.
2. Karten, Zonen & Zeitpläne sichern
- Sichern Sie Rasenflächenkarten, Sperrzonen und Mähpläne über die Hersteller-App.
- Optional: Screenshots oder exportierte Profile speichern, falls die App neu installiert werden muss.
3. System- & Verbindungstest
- Prüfen Sie WLAN, GPS, RTK oder LIDAR auf Funktionstüchtigkeit.
- Kontrollieren Sie, ob alle Sensoren und Sicherheitsfunktionen korrekt reagieren.
4. Frühjahrsstart vorbereiten
- Notieren Sie alle Besonderheiten oder Schäden, die im Winter festgestellt wurden.
- Erstellen Sie eine Checkliste für die ersten Tests im Frühjahr, z. B. kurze Testfahrten, Messerüberprüfung, Traktionstest auf feuchtem Rasen.

Häufige Fehler bei der Einlagerung von Mähroboter im Winter
Auch bei sorgfältiger Pflege können im deutschen Winter typische Fehler auftreten, die die Lebensdauer Ihres Mähroboters deutlich verkürzen. Die häufigsten Probleme:
1. Lagerung in unbeheizten Garagen oder Schuppen
- Frost und Feuchtigkeit können Elektronik und Akkus schädigen.
- Empfehlung: trockener, frostfreier Innenraum.
2. Akku vollständig geladen oder entladen einlagern
- Voller oder leerer Akku verliert Kapazität.
- Optimal: 40–60 % Ladestand.
- Hinweis: Einige Hersteller von Mährobotern empfehlen, das Gerät vor der Einlagerung im Winter zu 80 % aufzuladen, beispielsweise Mammotion.
3. Ladestation draußen lassen
- Frost, Feuchtigkeit und Streusalz führen zu Korrosion.
- Ladestation sollte stromlos und geschützt im Innenraum stehen.
4. Reinigung vernachlässigen
- Schmutzreste, Laub oder Erdpartikel fördern Rost und Schimmel.
- Gehäuse, Messer, Räder und Sensoren gründlich reinigen.
5. Feuchtigkeit in Kontaktbereichen zulassen
- Ladekontakte oder Sensoren niemals nass lagern.
- Oxidation und Fehlfunktionen vermeiden.
6. Keine Zwischenkontrollen während der Lagerung
- Alle 6–8 Wochen prüfen, ob Akku, Sensoren und Gehäuse trocken sind.
- Frühzeitiges Eingreifen verhindert Folgeschäden.
Tipp: Die meisten Winterprobleme in Deutschland entstehen nicht allein durch Kälte, sondern durch Feuchtigkeit, Frostwechsel und unsachgemäße Akku- oder Ladestationpflege.
Ist der Winter ein guter Zeitpunkt, einen Mähroboter zu kaufen?
Für viele deutsche Gartenbesitzer ist der Winter tatsächlich ein idealer Zeitraum, um einen Mähroboter zu erwerben. Während der Wintersaison machen große Werbeaktionen wie der Black Friday und Weihnachtsverkäufe Einkäufe wirtschaftlich attraktiver.
Darüber hinaus erlaubt der Winter genügend Zeit, sich mit der Software vertraut zu machen, die Ladestation vorzubereiten und den Aufstellort zu planen. So vermeiden Sie Engpässe und Installationsprobleme im Frühjahr, wenn die Nachfrage nach Mährobotern stark steigt.
Mammotion Modelle für deutsche Gärten
LUBA mini AWD: Perfekt für kleine bis mittlere Gärten, insbesondere mit leichten Steigungen oder unebenem Gelände. Die Allradfunktion sorgt für zuverlässige Traktion auch auf feuchtem Rasen nach Frost oder Tau.
LUBA mini LIDAR 1500: Ideal für komplexe Gartenlayouts. Dank präziser LIDAR-Navigation bleiben Karten, Sperrzonen und Hindernisse auch nach wechselhaften Winterbedingungen zuverlässig erfasst.
LUBA 2 AWD X: Für große Grundstücke und anspruchsvolles Gelände. Kraftvolle Allradtraktion kombiniert mit fortschrittlicher Navigation – besonders geeignet für deutsche Gärten mit Hügeln oder unebenen Flächen.
Tipp: Ein Kauf im Winter ermöglicht es, die Geräte frühzeitig aufzustellen und die Saison ab dem ersten Frühlingstag störungsfrei zu starten.
Fazit – So bleibt Ihr Mähroboter in Deutschland leistungsfähig
Die Winterpflege ist entscheidend für die Langlebigkeit und zuverlässige Funktion Ihres Mähroboters. Durch systematische Reinigung, sorgfältige Akku- und Ladestationpflege sowie optimale Lagerung im frostfreien Innenraum vermeiden Sie Schäden durch Feuchtigkeit, Frost oder Korrosion.
Regelmäßige Kontrollen während der Lagerung und die Vorbereitung auf den Frühjahrsstart stellen sicher, dass der Mähroboter direkt einsatzbereit ist. Ob Sie die Pflege selbst durchführen oder professionelle Unterstützung nutzen – eine strukturierte Winterpflege ist der Schlüssel, um viele Jahre Freude an Ihrem Gerät zu haben.























