Wenn du überlegst, dir einen Allrad-Rasenmäher anzuschaffen, liegt das vermutlich daran, dass dein aktuelles Modell an seine Grenzen stößt – im wahrsten Sinne des Wortes. Vielleicht kommt er an Hängen nicht mehr klar, rutscht bei feuchtem Gras weg oder hat einfach nicht genug Power für schwierigeres Gelände. Solche Frustrationen führen viele Gartenbesitzer dazu, sich nach einer leistungsstärkeren Alternative umzusehen.
Der Begriff „Allrad-Rasenmäher“ klingt erstmal beeindruckend – und das kann er auch sein, wenn er zur richtigen Gartensituation passt. Aber: Nicht jeder Rasen braucht Allradantrieb. Für viele Gärten reichen bereits Front- oder Hinterradantrieb völlig aus – oft günstiger in der Anschaffung und leichter im Handling.
Deshalb sollte man einen Allrad-Rasenmäher nicht nur nach Ausstattung auswählen, sondern nach Funktionalität und Gelände. Was für ein großes, abschüssiges Grundstück in den Alpen sinnvoll ist, macht für einen ebenen Stadtgarten vielleicht wenig Sinn.
In diesem Artikel erfährst du, ob ein Allrad-Rasenmäher wirklich zu deinem Garten passt. Wir zeigen dir, worauf du bei der Auswahl achten solltest – und welche Modelle 2025 besonders empfehlenswert sind. Wenn du echte Antworten statt Werbeversprechen suchst, bist du hier genau richtig.
Was ist ein Allrad-Rasenmäher?
Ein Allrad-Rasenmäher (AWD – All Wheel Drive) treibt alle vier Räder gleichzeitig an. Dadurch bietet er besonders gute Traktion und Stabilität – vor allem auf Hängen, unebenem Gelände oder feuchtem Boden. Im Gegensatz zu einem Frontantrieb (zieht den Mäher) oder einem Hinterradantrieb (schiebt ihn) verteilt der Allradantrieb die Leistung gleichmäßig auf alle Räder. Das sorgt für besseren Grip, weniger Durchdrehen und mehr Kontrolle bei anspruchsvollen Mähbedingungen.
Man kann es sich ähnlich vorstellen wie bei einem Auto mit Allradantrieb im Schnee: Es fährt sicherer, reagiert besser und bleibt stabil. Genauso funktioniert es auch beim Rasenmähen. Auf steilen Flächen oder weichem Untergrund bleibt der Mäher gleichmäßig in Bewegung und liefert ein sauberes Schnittbild – ohne dass er ins Rutschen kommt.
Allrad-Mäher sind in der Regel robuster gebaut, verfügen über stärkere Motoren und stabilere Getriebe, um schwieriges Gelände zu bewältigen. Das bringt allerdings auch mehr Gewicht und meist einen höheren Preis mit sich. Für kleine oder ebenmäßige Gärten ist so viel Technik oft gar nicht notwendig.
Wichtig ist: Ein Allrad-Rasenmäher ist kein Prestige-Feature – sondern eine funktionale Lösung für ganz bestimmte Herausforderungen im Garten.
Ist ein Allrad-Rasenmäher die richtige Wahl für deinen Garten?
Ein Allrad-Rasenmäher ist nicht für jeden Garten notwendig – und oft sogar überdimensioniert. Für viele Grundstücke reicht ein Modell mit Front- oder Hinterradantrieb völlig aus.
Wann lohnt sich ein AWD-Rasenmäher?
✔️ Dein Garten hat starke Steigungen oder Gefälle
✔️ Der Untergrund ist uneben, weich oder oft feucht
✔️ Du mähst regelmäßig nach dem Regen oder kämpfst mit dichtem, schnell wachsendem Gras
✔️ Dein Grundstück ist groß oder hat gemischtes Terrain, z. B. Wiesenflächen, Böschungen oder Waldstücke
In solchen Fällen sorgt ein Allrad-Antrieb für bessere Traktion, verhindert das Wegrutschen an Hängen und erleichtert das Manövrieren deutlich – besonders bergauf oder quer zum Hang.
Wenn dein Rasen jedoch überwiegend flach, gut zugänglich und kleiner als etwa 300 m² ist, genügt in der Regel ein einfacherer Mäher. Oft liegt das Problem nicht im Antriebssystem, sondern darin, dass der alte Mäher einfach zu schwach ist oder nicht zur Fläche passt.
Frage dich also: Ist das Mähen mühsam wegen der Geländebeschaffenheit – oder nur, weil dein aktueller Mäher überfordert ist? Die richtige Antriebsart richtet sich nicht nach technischen Daten, sondern nach den tatsächlichen Anforderungen deines Gartens.

Worauf du beim Kauf eines Allrad-Rasenmähers achten solltest
Wenn du entschieden hast, dass ein Allrad-Rasenmäher zu deinem Garten passt, kommt es im nächsten Schritt auf die richtigen Ausstattungsmerkmale an. Nicht jeder AWD-Mäher hält, was das Label verspricht – einige sind eher Marketing als echte Leistungsträger.
Hier sind die wichtigsten Kriterien, die du beim Kauf beachten solltest:
1. Traktion und Reifendesign
Ein Allrad-Antrieb ist nur so gut wie die Reifen, auf denen er fährt. Achte auf grobstollige Reifen oder große Räder mit tiefem Profil – besonders bei Hängen, feuchten Stellen oder weichem Boden ist guter Grip entscheidend.
2. Motorleistung und Drehmoment
Da Allradmäher oft schwerer sind als Standardmodelle, braucht es einen kräftigen Motor. Unter 160 cm³ wird es in hügeligem Gelände oder bei nassem Gras schnell eng.
3. Schnittbreite und Schnitthöheneinstellung
Für größere Flächen empfehlen sich Schnittbreiten ab 53 cm (21 Zoll). Wichtig ist auch eine leicht bedienbare zentrale Höhenverstellung – idealerweise für alle vier Räder gleichzeitig, damit du dich flexibel an die Gegebenheiten anpassen kannst.
4. Gewicht und Wendigkeit
Mehr Gewicht bedeutet mehr Stabilität – aber auch weniger Wendigkeit. Falls dein Garten viele Beete, Bäume oder enge Bereiche hat, achte auf gute Manövrierbarkeit, z. B. durch drehbare Vorderräder oder einstellbare Fahrgeschwindigkeit.
5. Verarbeitungsqualität und Materialwahl
Verzichte möglichst auf übermäßigen Kunststoffeinsatz. Robuste Mäher setzen auf Stahlgehäuse, hochwertige Lager und ein langlebiges Getriebe. Ein schwach gebauter AWD-Mäher bietet langfristig keinen Vorteil gegenüber einem günstigen Standardgerät.
6. Antriebssteuerung
Einige Modelle schalten den Allradantrieb automatisch zu, andere erlauben eine manuelle Steuerung. Wenn du oft zwischen verschiedenen Geländearten wechselst, sind variable Geschwindigkeiten und feinfühlige Bedienelemente besonders praktisch.
Die besten Allrad-Rasenmäher 2025
Bei der Vielzahl an Modellen auf dem Markt kann es 2025 schwierig sein, den richtigen Allrad-Rasenmäher zu finden. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, haben wir einige der besten Modelle zusammengestellt, die durch Leistung, Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Jedes Modell eignet sich für unterschiedliche Bedürfnisse – so findest du garantiert den passenden Rasenmäher für deinen Garten.
1. Husqvarna LC 353 AWD
Am besten geeignet für: große, anspruchsvolle Gärten mit Steigungen
Der LC 353 AWD von Husqvarna ist ein robuster Benzin-Rasenmäher mit Allradantrieb, ideal für hügeliges und unebenes Gelände. Ausgestattet mit einem kraftvollen 166 cm³ Motor und einer Schnittbreite von 53 cm meistert er auch schwierige Mähbedingungen. Die zentrale Schnitthöhenverstellung und das ergonomische Design sorgen für Komfort bei längeren Einsätzen. Perfekt für alle, die Wert auf Leistung und Qualität legen.
2. Stihl RM 4 RT Allrad
Am besten geeignet für: Mulchen auf schwierigem Untergrund
Stihl ist in Deutschland ein Synonym für Profi-Gartentechnik. Der RM 4 RT Allrad-Mäher ist speziell für das Mulchen konzipiert, bietet aber dank Allradantrieb hervorragende Traktion auch bei Steigungen oder nassem Rasen. Er eignet sich besonders für Gartenbesitzer, die auf Nachhaltigkeit setzen und auf das Auffangen von Schnittgut verzichten möchten. Stabil gebaut, zuverlässig im Betrieb – ideal für mittlere bis große Rasenflächen.
3. AL-KO Premium 553 VS-A Alu
Am besten geeignet für: vielseitige Nutzung mit hoher Haltbarkeit
Mit einem leistungsstarken Briggs & Stratton Motor, variabler Geschwindigkeit und einem robusten Aluminiumgehäuse ist der Premium 553 VS-A von AL-KO eine gute Wahl für alle, die eine Kombination aus Komfort und Allradtraktion suchen. Dank der großen Räder und des Vario-Antriebs eignet sich dieser Mäher sowohl für gerade als auch für geneigte Flächen.
4. Viking MB 655 VS Allrad (jetzt unter Stihl erhältlich)
Am besten geeignet für: Profi-Anwender und große Grundstücke
Der MB 655 VS ist ein leistungsstarker Profi-Rasenmäher mit variabler Geschwindigkeit und robustem Gehäuse. Die Allradfunktion in Verbindung mit der großen Schnittbreite (53 cm) macht ihn zur optimalen Lösung für große, anspruchsvolle Rasenflächen – auch mit leichtem Gefälle oder unebenem Untergrund.
5. Mammotion LUBA mini AWD (Roboter)
Am besten geeignet für: automatisiertes Mähen auf schwierigem Gelände
Der LUBA mini AWD von Mammotion ist einer der wenigen Rasenmähroboter mit echtem Allradantrieb. Er bewältigt Steigungen von bis zu 80 % und ist für unebenes Gelände optimiert. Ideal für alle, die ein vollautomatisches System suchen, das auch bei schwierigen Bedingungen zuverlässig arbeitet. Mit GPS-Unterstützung, App-Steuerung und Diebstahlschutz – ein High-End-Gerät für Technikliebhaber.
Gibt es Allrad-Rasenmähroboter?
Vielleicht hast du dich schon gefragt: Gibt es eigentlich auch Rasenmähroboter mit Allradantrieb? Die Antwort lautet: Ja – und obwohl diese Technologie noch relativ neu ist, gibt es bereits Modelle, die speziell für anspruchsvolle Gärten mit Steigungen oder unebenem Gelände entwickelt wurden.
Warum sollte ein Rasenmähroboter Allradantrieb haben?
Normale Mähroboter funktionieren hervorragend auf ebenen Flächen. Sobald es jedoch um starke Steigungen, feuchte Rasenflächen oder unregelmäßiges Gelände geht, stoßen viele herkömmliche Modelle an ihre Grenzen. Ein Allradantrieb sorgt für besseren Grip, mehr Stabilität und gleichmäßigere Schnittergebnisse – selbst bei schwierigen Bedingungen.
Empfehlenswerte Allrad-Mähroboter auf dem deutschen Markt:
Husqvarna Automower 435X AWD
Ideal für: große Gärten mit extremer Steigung
Dieses Modell ist aktuell einer der fortschrittlichsten Rasenmähroboter mit echtem Allradantrieb. Es meistert Steigungen von bis zu 70 %, verfügt über eine GPS-gestützte Navigation, App-Steuerung, wetterabhängige Timer und ein intelligentes Sicherheitssystem. Der 435X AWD ist für komplexe Rasenflächen mit Hängen, engen Passagen und anspruchsvollen Bedingungen gemacht – ideal für Premium-Anwender, die keine Kompromisse eingehen wollen.
Mammotion LUBA 2 AWD (Erhältlich direkt über den Online-Shop von Mammotion)
Ideal für: Technikbegeisterte mit schwer zugänglichen Grundstücken
Die LUBA 2 AWD-Serie bietet ein innovatives drahtloses Navigationssystem mit NetRTK+Vision (ohne Begrenzungskabel) und leistungsfähigen Allradmotoren. Der Roboter kann Flächen von bis zu 6000 m² mähen und Steigungen bis 80 % überwinden. Auch wenn Mammotion in Deutschland (noch) keine so starke Marktpräsenz, bietet LUBA eine spannende Alternative für größere und schwierigere Grundstücke.
Lohnt sich ein Allrad-Mähroboter?
Nicht jeder Garten braucht einen Mähroboter mit Allradantrieb. Wenn dein Rasen größtenteils flach ist, reicht in der Regel ein herkömmliches Modell. Aber bei Hanglagen, unebenem Boden oder bei häufig feuchten Bedingungen bietet ein AWD-Modell klare Vorteile: weniger Steckenbleiben, besserer Bodenkontakt, und gleichmäßigerer Schnitt.
Wenn du dir das manuelle Mähen auf schwierigem Gelände sparen willst, kann ein Allrad-Roboter wie der LUBA 2 AWD die perfekte Lösung sein.
Fazit: Lohnt sich ein Allrad-Rasenmäher?
Einen Rasenmäher mit Allradantrieb zu wählen, bedeutet nicht einfach, das leistungsstärkste Gerät zu kaufen – es geht vielmehr darum, das passende Modell für die speziellen Anforderungen deines Gartens zu finden.
Wenn dein Grundstück Hanglagen, unebenes Gelände oder feuchte Bereiche aufweist, kann ein Allrad-Rasenmäher den Unterschied machen: Er bietet besseren Grip, verhindert ein Abrutschen, sorgt für einen gleichmäßigeren Schnitt – und spart dir dabei Kraft und Zeit.
Auch bei Mährobotern gilt: Allrad ist nicht immer nötig, aber in komplexen Gärten ein echter Vorteil. Geräte wie der Mammotion LUBA 2 AWD sind speziell für solche Bedingungen entwickelt und können selbst schwierige Geländeformen zuverlässig und effizient pflegen.
Andererseits: Wenn du einen kleineren, flachen Garten hast, reicht ein herkömmlicher Rasenmäher oder Mähroboter oft völlig aus. In solchen Fällen sparst du dir nicht nur die höheren Anschaffungskosten, sondern auch das zusätzliche Gewicht und den Wartungsaufwand.
Am Ende zählt nicht, wie viel Technik in deinem Mäher steckt – sondern ob er wirklich zu deinem Garten passt.
Häufig gestellte Fragen
1. Was ist ein Allrad-Rasenmäher?
Ein Allrad-Rasenmäher ist ein Rasenmäher, der alle vier Räder gleichzeitig ansteuert. Dies bietet mehr Traktion und Stabilität, insbesondere bei schwierigen Bedingungen wie steilen Hängen, nassem Gras oder unebenem Gelände.
2. Warum sollte ich einen Allrad-Rasenmäher statt eines normalen Rasenmähers wählen?
Ein Allradantrieb ist besonders nützlich, wenn dein Grundstück steil, uneben oder oft nass ist. Es sorgt dafür, dass der Mäher bessere Kontrolle hat und nicht abrutscht, was auf schwierigem Terrain wie Hängen und weichem Boden eine enorme Erleichterung verschafft.
3. Kann ich einen Allrad-Rasenmäher für einen kleinen Garten verwenden?
Für kleine, flache Gärten ist ein Allrad-Rasenmäher in der Regel nicht notwendig. Ein Rasenmäher mit Front- oder Heckantrieb ist oft ausreichend und zudem kostengünstiger und leichter.
4. Welche Vorteile bietet ein Allrad-Rasenmäher im Vergleich zu einem Heck- oder Frontantrieb?
Ein Allrad-Rasenmäher bietet eine gleichmäßige Verteilung der Kraft auf alle vier Räder, was zu besserer Traktion führt. Im Vergleich zu Heck- oder Frontantrieben hilft dies besonders bei steilen Hängen, nassem Gras und unebenem Gelände, da der Mäher weniger rutscht und besser in der Lage ist, die Kontrolle zu behalten.
5. Welche Arten von Allrad-Rasenmähern gibt es?
Es gibt sowohl benzinbetriebene als auch akkubetriebene (elektrische) Allrad-Rasenmäher. Benzinbetriebene Modelle sind leistungsstärker und eignen sich besser für größere Flächen oder besonders schwieriges Gelände. Akku-Rasenmäher hingegen sind umweltfreundlicher und bieten eine leisere, wartungsärmere Option für kleinere bis mittelgroße Gärten.
6. Wie pflege ich einen Allrad-Rasenmäher?
Wie bei jedem Rasenmäher ist regelmäßige Wartung wichtig. Achte darauf, die Klingen regelmäßig zu schärfen, den Luftfilter zu reinigen, den Ölstand zu überprüfen (bei Benzinern) und die Reifen auf Abnutzung zu kontrollieren. Bei Akku-Modellen solltest du den Akku regelmäßig aufladen und die Kontakte reinigen.
7. Wie schwer ist ein Allrad-Rasenmäher?
Allrad-Rasenmäher sind in der Regel schwerer als Modelle mit Front- oder Heckantrieb, da sie mehr Komponenten und stärkere Motoren benötigen, um alle vier Räder anzutreiben. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie schwer zu handhaben sind – moderne Modelle bieten oft variable Geschwindigkeitsregelungen und komfortable Handgriffe.
8. Gibt es auch Allrad-Rasenmäher für den automatischen Betrieb?
Ja, es gibt inzwischen auch Allrad-Rasenmäher, die als Mähroboter arbeiten. Diese sind speziell für komplexe Gärten mit Hügeln und schwierigen Bodenverhältnissen ausgelegt und bieten eine bequeme Lösung für die vollautomatische Rasenpflege.
9. Was kostet ein Allrad-Rasenmäher?
Die Preise variieren je nach Marke, Modell und Funktionen. Benzinbetriebene Allrad-Rasenmäher kosten in der Regel zwischen 300 und 700 Euro, während Akku-Allrad-Rasenmäher ab etwa 500 Euro beginnen und je nach Ausstattung und Leistung auch teurer sein können.
10. Kann ein Allrad-Rasenmäher auch auf feuchtem Gras verwendet werden?
Ja, Allrad-Rasenmäher sind besonders gut für feuchtes oder nasses Gras geeignet, da der Allradantrieb für zusätzliche Traktion sorgt. Das hilft, den Mäher stabil und kontrollierbar zu halten, auch wenn der Rasen noch feucht vom Regen ist.
11. Welche Faktoren sollte ich bei der Wahl eines Allrad-Rasenmähers beachten?
Achte auf die Leistung des Motors (mindestens 160 cm³ für Benzinmäher), die Größe des Mähdecks (größer ist besser für große Flächen), das Gewicht (ein leichterer Mäher ist einfacher zu handhaben), sowie die Traktion und Bereifung (für schwieriges Gelände sind Geländereifen oder tiefprofilierte Reifen vorteilhaft).
12. Sind Allrad-Rasenmäher auch für große Rasenflächen geeignet?
Ja, Allrad-Rasenmäher sind ideal für große Flächen, besonders wenn der Rasen uneben oder hügelig ist. Sie bieten die notwendige Leistung und Stabilität, um größere Gebiete effizient und gleichmäßig zu mähen.
13. Ist ein Allrad-Rasenmäher auch für den Winter geeignet?
Ein Allrad-Rasenmäher ist normalerweise für den Winter nicht geeignet, da er für die Rasenpflege bei kaltem Wetter oder Schnee nicht konzipiert ist. Wenn du Winterpflege für deinen Rasen benötigst, solltest du nach einem Schneeräumsystem oder einem Wintergerät suchen.